LG Beamer Test 2023

LG Beamer bestechen durch ihre Qualität, Vielseitigkeit und Vernetzungsfähigkeit. Das gediegene technologische Know-how liegt dem Hersteller aus Südkorea quasi im Blut. Das Unternehmen mit Sitz in Seoul begleitet seit seiner Gründung im Jahre 1958 als Konzern für Haushalts- und Unterhaltungselektronik den technologischen Fortschritt auf der Welt und gehört zu seinen begabtesten Gestaltern. Die Wurzeln der LG Group reichen allerdings noch tiefer zurück, denn der visionäre Gründer In-Hwoi Koo hatte mit der Lucky Chemical Industrial Co. bereits seit 1947 ein Unternehmen gegründet, das sich der Herstellung von Kosmetika verschrieben hatte und seine Produktpalette in den nächsten Jahren drastisch erweiterte. Das Kürzel selbst steht für Lucky Goldstar, wie das Unternehmen bis 1995 hieß. Heute drückt es eine Kernbotschaft des Unternehmens aus, nämlich „Life‘s good“. Das Leben für alle durch seine technologischen Produkte schöner und angenehmer zu machen, gehört zum Mission Statement des südkoreanischen Global Players. Das Vision Statement heißt wiederum, Marktführer mit hohem Wiedererkennungswert zu werden.

Auch die Beamer stehen für diesen Wiedererkennungswert, die auch ästhetisch ein Blickfang in der eigenen Wohnung sind. Das Erbe, das In-Hwoi Koo seinem Unternehmen auf den Weg gegeben hatte, ist die Verbundenheit mit den Werten des Daoismus, der das Unternehmen stets Kraftquelle, Kompass und Inspirationsquelle gewesen ist. Der Daoismus ist ursprünglicher als der Konfuzianismus, der eher eine Reaktion darauf gewesen ist, dass die Dinge bereits ins Ungleichgewicht kamen. Er strebt die Harmonie und im Sinne des Holismus die Verbundenheit aller Dinge an. Dabei schöpft er aus den intuitiven Ressourcen, die in jedem Menschen verborgen sind. Sie zu erkennen, aktivieren und nutzen, gehört zum Wesenskern dieser Religion, die zu einem glücklichen Leben führe und das sich im Kürzel LG manifestiert. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel nun über die Welt der LG Beamer alle Informationen zukommen lassen, die das weltumspannende Unternehmen auf Lager hat, damit Sie zu dem Projektor finden, der Ihren Ansprüchen am ehesten gerecht wird. Die Produkte haben durchaus ihren Preis, aber sind insgesamt so raffiniert gestaltet und mit so vielen Features versehen, dass das Preisleistungsverhältnis dennoch stimmt.

Smarte Laser und LED Beamer mit Zutritt zum Betriebssystem webOS 4.5

LG ist Vorreiter bei Projektoren, bei denen die neuen Technologien Laser und LED die klassischen Standards LCD und DLP allmählich verdrängen. Die Laser Beamer weisen dabei eine Lebensdauer von 20.000 Betriebsstunden auf, während ein LG LED Beamer dank einer raffinierten LED Technologie sogar auf bis zu 30.000 Stunden kommt. Viele dieser Projektoren sind LG Beamer 4K, das heißt, sie bringen es auf eine native oder nicht native Auflösung von 3840 × 2160 Pixel. Mit 4K wird der immer noch als luxuriös geltende Auflösungsstandard Full HD um das Vierfache überboten. Die Unterschiede sind besonders spürbar, wenn man recht nah an der Leinwand sitzt. Zuweilen wird der Standard 4K auch als Ultra HD bezeichnet, aber das ist nur ein anderer Begriff für denselben Wert.

Bekannt wurde das Unternehmen zudem durch seine Laser Beamer mit verstellbarem Spiegel. Durch diese Technologie erkennt der Beamer sofort den Winkel zur Leinwand bei einer Verschiebung, um daraufhin automatisch eine Trapezkorrektur vorzunehmen. Bei den herkömmlichen Beamern mit UHP-Lampen bevorzugt LG die Technologie DLP statt LCD, die mit feineren Kontrasten, intensiveren Dunkeltönen und einer längeren Lebensdauer aufwartet. Dafür haben LCD Beamer Vorteile bei den Farbübergängen und bewegten Bildern, weil es hier zu keinem Regenbogeneffekt kommen kann. Auch bei den DLP Projektoren des Herstellers sind feinste Auflösungen wie in Full HD Qualität eher die Regel als die Ausnahme.

Eine weitere Besonderheit der High-end-Beamer besteht in der Zugänglichkeit zum smarten Betriebssystem webOS 4.5. Diese Produkte erlauben Kunden den Zugriff auf attraktive Streamingdienste wie Amazon Prime, Maxdome und Netflix, diverse Mediatheken, zahlreiche Apps im LG Content Store und andere nutzerbasierte Anwendungen. Zudem listet es proaktiv sämtliche freigegebenen Daten aus dem Heimnetzwerk im Hauptmenü zur weiteren Verwendung auf. Dem Kunden soll das Heimkino so leicht wie möglich gemacht werden.

Der leistungsstarke Vierkernprozessor wiederum prädestiniert das Betriebssystem für schnelle Klicks. Das hochmoderne Betriebssystem ist mit einem intelligenten Algorithmus ausgestattet, der dem Programm personalisierte Vorschläge ermöglicht, um dem Kunden regelmäßig Vorschläge für den Beamer zu präsentieren, die seinem Geschmack entsprechen. Dazu passt, dass die Fernbedienung Magic Remote auf smartes Navigieren durch die bunte Welt der Streamingdienste optimiert wurde und die Steuerung über Sprache, Handbewegungen und Gestik versteht. Als Alternative bieten manche Geräte für die Steuerung auch einen intuitiven Joystick an.

Höchste Ansprüche für Ton und Bild

Die Produkte erfüllen höchste Ansprüche an die Unterhaltung. Zahlreiche fortschrittliche Technologien optimieren die Nutzererfahrung mit dem Projektor. Zunächst lassen sich über eine Einstellung Akustik und Bild an die Anwendung anpassen, die dem Kunden ein langatmiges Feintuning erspart. Der Kunde kann dadurch zwischen den Einstellungen „Standard“, „Kino“, „Sport“ und „Spiel“ auswählen, sodass das Programm die Einstellungen bedarfsgerecht anpasst. Wer hingegen zu den Tüftlern gehört, kann diese Einstellungen auch selbst an dem Beamer vornehmen. Er erhält dafür Zugang zu einem professionellen Farb- und Tonkalibrierungssystem für ein noch besseres Erlebnis im Heimkino mit Music Player, Blu Ray und DVD.

Je nach Modell besitzen die Beamer zudem kristallklare Auflösungen bis zu 4K mit dem erweiterten Farbspektrum HDR. Zuweilen wird mit Pixel Shift nachgeholfen. Der Südkoreaner verwendet für dieses 4K-Upscaling die XPR-Technologie von Texas Instruments. Nach Ansicht von Experten entspricht die Auflösung nicht ganz nativem 4K, kommt diesem Ideal aber bereits sehr nahe. Bei der Akustik werden klangvolle Surround-Töne wie Dolby Surround, Dolby Atmos und DTS-HD unterstützt. Die Modelle können bereits integrierte Lautsprecher enthalten, was bis zur im Gerät verbauten Soundbar gehen kann. Die Kontraste erreichen schließlich Spitzenwerte von 3.000.000:1 und die Helligkeit reicht bis in den Bereich von 5.000 ANSI Lumen hinein, was auch für beleuchtete Konferenzsäle ausreichen würde. Wer möchte, der kann seinen LG Beamer auch für 3D-Filme nutzen, denn manche Heimkino Projektoren des Südkoreaners sind 3D-ready. Die 3D-Shutterbrille hat der Hersteller im Jahre 2011 selbst entwickelt.

Welche Technologien verwendet LG?

Unternehmen mit Format wissen mit patentierten Eigenkreationen für ein verbessertes Nutzererlebnis zu überzeugen, die für bedeutende Alleinstellungsmerkmale sorgen. Natürlich sollten diese Eigenentwicklungen nicht nur Prestigegründen geschuldet sein, sondern den berühmten Mehrwert aufweisen, damit am Ende alle etwas davon haben. Bei LG wimmelt es nur so von fortschrittlichen Technologien. Diese sind mit der Zeit so zahlreich geworden, dass der Kunde leicht den Überblick über die einzelnen Vorteile verlieren kann. Deswegen möchten wir uns in diesem Abschnitt gesondert den hauseigenen Innovationen widmen und ergänzen die Angaben um die bewährte Technologien anderer Hersteller, die ebenfalls in den Projektoren zu finden sind:

Zunächst wartet LG bei seinen LED Lasern mit einer Technologie ohne rotierendes Farbrad auf. Das 4Channel-LED vermeidet eine störende Geräuschkulisse sowie den unleidlichen Regenbogeneffekt bei schnellen Szenewechseln und andere Artefakte. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen für seine Farbsequenzen nicht nur die typischen Grundfarben rot, grün und blau. Diese werden nämlich durch eine Art dynamisches Grün ergänzt. Die zusätzliche Farbe ist in Farbton und Leuchtkraft modulierbar, unterstützt den grünen Spektralbereich und erzeugt eine verbesserte Helligkeit. Nutzer kommen in den Genuss von lebendigeren Darstellungen. Auch bei seinen Laser Projektoren arbeitet der Global Player mit einem erweiterten Farbspektrum. Durch die RGBY-Technologie sind die Grundfarben rot, grün und blau durch die Farbe gelb ergänzt. Auch diese Innovation steht für ein verbessertes visuelles Erlebnis mit differenzierteren und lebendigeren farblichen Darstellungen. Vor allem das kräftige Gelb ist ein markantes Erkennungszeichen dieser Technologie.

Die Farben sind zudem bei den Projektoren besonders facettenreich, denn für seine Darstellungen nutzt der Hersteller den 90 % DCI Farbraum, den 100 % REC-709 Farbraum oder sogar den 110 % NTSC Farbraum. Dank der Gammakorrektur kann der Beamer die Darstellung dunkler Bilddetails bei Bedarf heller einstellen, damit der Nutzer in dunklen Szenen nicht den Überblick verliert. Der Optimierung beim Wechselspiel zwischen dunklen und hellen Bildern dient auch die Technologie Dynamic Iris. Bei dieser Technologie wird eine dynamische Blende genutzt, welche die Feinabstimmung des Projektors anpasst und dynamisch verstärkt. Dadurch werden die Kontrastunterschiede optimiert. Dunkle Szenen werden stets mit bestmöglicher Sättigung und Tiefe dargestellt, helle Szenen erscheinen in einer lebensechten Helligkeit und Klarheit. Damit Nutzer auch schnelle Bildeinstellungen flüssig nachvollziehen können, nutzt LG die Zwischenbildberechnung Tru Motion auf Basis von 60 Hz. Durch die Warping-Technologie ist der Projektor sogar dazu fähig, bei einer gewölbten Projektionsfläche ein gerade Bild darzustellen.

Smarte Mini Beamer mit Federgewicht

Auch für mobile Bedürfnisse ist gesorgt. Zum Portfolio gehören nämlich LG Mini Beamer und andere portable Beamer wie der LG Presto und der LG Cinebeam, die sich so verschieben lassen, dass man sie einfach an einem Griff in die Hand nehmen und überallhin transportieren kann. Andere Beamer wie der mit nur 1,5 kg federleichte LG Largo sind für eine komfortable Tragfähigkeit besonders kompakt gebaut. Das geringe Gewicht hindert diesen beliebten LG Minibeamer nicht daran, dennoch 1400 Ansi Lumen Helligkeit auf die Leinwand zu zaubern. Wer es noch leichter haben möchte, der greift einfach zu dem LG Beamer PH550G, der, worauf bereits der Produktname hindeutet, nur 550 Gramm auf die Waage bringt. Die smarten Größenverhältnisse dieser Mini Beamer, die kaum größer als ein Brötchen sind, verdeutlichen diese Abmessungen:

  • PV 150G: 10,8 × 10,3 × 4,4 cm; 270 g
  • PW800: 14 × 14 × 5 cm; 600 g
  • PF1500: 13,2 × 22 × 8,4 cm; 1,5 kg
  • PF1000U: 13,1 × 31 × 12,8 cm; 1,9 kg

Von einer ähnlichen Einfachheit ist auch die Aufstellung, denn sämtliche dieser vorgestellten Mini Beamer sind zugleich Ultrakurzdistanzbeamer. Sie benötigen nur einen winzigen Abstand zur Wand zwischen 11 und 38 cm, um dennoch große Bilder zwischen 60 und 100 Zoll zu projizieren. Dank Plug & Play sind sie nach der besonders einfachen Installation sofort betriebsbereit. Sie bringen es durch eine raffinierte Technologie schließlich auf eine Auflösung von Full HD, die selbst Experten für Mini Beamer lange Zeit nicht für möglich gehalten hatten und sind mit weiteren Features wie 4-Corner-Keystone, Zoom, einem Farbspektrum von 114 % versehen. Ihre vielen Anschlüsse machen die Serie der Mini Beamer hochgradig vernetzungsfähig und erlauben das bequeme Teilen und Spiegeln von Inhalten über das Smartphone.

Was die LG Projektoren noch können

Viele andere Beamer sind zugleich Ultrakurzdistanzbeamer, die bereits mit einem Minimalabstand von 38 cm zur Leinwand postiert werden können. Herausragend in der LG Produktpalette ist in dieser Disziplin der LG Hu85LS, der bereits bei einem Abstand von 5,6 cm (!) ein 90 Zoll großes Bild erzeugt. Bei einem Abstand von 18 cm ist das Bild bereits 120 Zoll groß. Die Aufstellung ist bei Ultrakurzbeamern extrem einfach, die gesamte Verkabelung kann vorne kaschiert werden und störende Schattenbilder stören weder beim Spielen noch beim Heimkino die Illusion. LG Beamer sind energieeffizient und verbrauchen beispielsweise im Standby-Modus nur bis zu 0,5 Watt.

Je nach Modell gleichen LG Beamer zudem die störenden Trapez-Verzerrungen aus. Die einfachste Methode dafür ist die Technologie der Keystone-Korrektur, die diese Verschiebungen allerdings nur unter Qualitätseinbußen leistet. Wesentlich fortschrittlicher ist die Technologie Lens Shift, der diese Qualitätseinbußen vermeidet, indem er den Lichtkegel direkt verschiebt und nicht nur dessen Position. Eine sinnvolle Ergänzung dazu stellen der Zoom und Remote Fokus dar. Mit beiden Features können Nutzer bequem Einstellungen an der Größe vornehmen ohne dafür den Projektor verschieben zu müssen. LG Beamer sind außerdem sofort betriebsbereit, während bei herkömmlichen Projektoren eine Aufwärmzeit von zwei Minuten üblich ist.

Präsentationen auf höchstem Niveau mit dem LG Pro BeamBU50NST

Wer sich professionelle Präsentationsbeamer sucht, der kommt bei dem Südkoreaner ebenfalls auf seine Kosten. Viele Beamer des Südkoreaners sind für Bildung und Business konzipiert worden. An der Spitze dieser Nahrungskette steht der LG ProBeamBU50NST. Deshalb lohnt es sich, dieses Flagschiff gesondert vorzustellen:

Eine Helligkeit von 5.000 ANSI Lumen ermöglicht die Präsentation auch in beleuchteten Konferenzräumen. Sogar das in Krankenhaus vorherrschende sterile Weißlicht trübt kaum die Wahrnehmung der Projektionen. Damit auch kleinste Details wahrgenommen werden können, ist die Auflösung in 4K HDR. Das bedeutet insgesamt 9,3 Millionen Pixel bei einem Verhältnis von 3840 × 2160 px. Ebenfalls brillant ist das Kontrastverhältnis mit 3.000.000:1, um auch feinste Grauabstufungen zielsicher voneinander unterscheiden zu können. Der Ultrakurzdistanzbeamer erleichtert die Bildverschiebung mit einer automatischer Trapez-Korrektur, einem 12-Punkt-Warping und einem 1,6 fachen Zoom mit dem Faktor sechs. Die Zwischenbildberechnung für bewegte Bilder wird über das von LG bevorzugte Verfahren Tru Motion hergestellt. Mit einer Geräuschentwicklung von nur 26 dBA im Eco-Modus arbeitet der Arbeitsprojektor zudem angenehm leise. Er wurde gezielt für gehobene Ansprüche in den Bereichen Enterprise, Education, Hospital und Museum konzipiert und wird entsprechend von Großkunden nachgefragt.

Für den Einsatz in Laboren, Arztpraxen und Krankenhäusern ist die Software des Beamers für den medizinischen Hochleistungsstandard DICOM mit einer hohen Ablesegenauigkeit und akkurater Farbgenauigkeit konzipiert worden. Im Bildungsbereich stellt er digitale Lernräume her, in denen die Schüler mit visueller und auditiver Anregung aktiviert werden und eigene Inhalte teilen können. Bei seinen Anschlüssen ist er auf eine hohe Kompatibilität mit Formaten aller Art ausgerichtet. Auf diese Weise unterstützt er zum Beispiel USB-Schnittstellen für JPEG4-, JPEG-, MP3- und DivX-Formate sowie Dateien für Powerpoint und Excel. Für die Wiedergabe von ultrahochauflösenden Audio- und Video-Darstellungen verfügt der Beamer zudem über den derzeit fortschrittlichsten Standard HD BaseT. Smart-Share-Funktionen werden schließlich über Miracast, wireless DLNA und WiDi hergestellt.

Fantastische Konnektivität

Zu den Produkten, welche die LG Groups herstellt, gehören auch IoT-Komponenten für das Smart Home. Deshalb ist es kein Zufall, dass der Hersteller auch bei seinen Beamern so viel Wert auf smarte Funktionen und eine Anbindung an das Smart Home legt. Zu den Stärken der LG Beamer gehört deshalb die hohe Vernetzungsfähigkeit. Dafür bürgen hochwertige digitale Anschlüsse wie HDMI 2 mit dem Verschlüsselungsschutz HDCP2.2 und HDMI ARC, was im Endeffekt einen Kabel einspart. Beide Standards stellen zudem die Kompatibilität für Geräte mit SIMPLINK-Unterstützung her. Der Beamer lässt sich wahlweise mit AirPlay oder Intel Widi an Fernseher, Computer, DVD- und Bluray-Geräte anschließen. Mit diesen Features lassen sich zum Beispiel Inhalte vom Smartphone jederzeit spiegeln, streamen und teilen. Alternativ ist dies auch mit einem Lightning Digital AV Adapter und einem XX-pin Digital AV Adapter möglich. Für die Verbindung mit mobilen Endgeräten sind die leistungsstarken Anschlüsse Bluetooth und Miracast verfügbar. Mit Miracast lassen sich über das Mirrowing auf der Leinwand auch von kleinen Endgeräten große Bilder projizieren. Auch bei diesen Beamern sind zahlreiche spezielle Video-Schnittstellen für DVD und Blu ray vorgesehen als Alternative zu den eher allgemeinen Standards wie HDMI.

Wer eine kabellose Verbindung mit dem Internet bevorzugt, erhält Lösungen mit WLAN und Ethernet. Auch bei der Konnektivität mit kleineren Datenträgern und anderen Endgeräten soll kein Flaschenhals entstehen, weshalb viele Beamer bei ihren USB-Ports mindestens einen USB-Port vom Typ C (Thunderbolt) aufweisen, der mit einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von 40 GB imponiert. Mit DLNA erhalten Nutzer die Möglichkeit, direkt auf Daten zugreifen zu können ohne diese erst brennen oder auf ein externes Speichermedium übertragen zu müssen. Mit dem modernen Standard DVB-T2 können schließlich jederzeit TV-Signale empfangen werden ohne dass ein fester TV-Anschluss über Kabel oder Satellit die Voraussetzung dafür ist.

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