LED Beamer Test 2023

LED Beamer sind aufgrund ihrer leichten und kompakten Bauweise in den Bereichen Bildung und Business sehr beliebt und werden vor allem für den mobilen Gebrauch verwendet. Doch auch im Heimkino-Bereich konnten UHD Beamer durch eine verbesserte LED Technik aufholen.

HD Beamer oder Full HD Beamer mit LED sind also längst keine Seltenheit mehr. Aufgrund politischer Steuerungen in Zeiten der Klimawende ist damit zu rechnen, dass LED Beamer ihren Anteil bei den Projektoren weiter ausbauen.

In der EU wird zum Beispiel darüber diskutiert, ob die klassischen UHP-Lampen in Zukunft kein CE-Siegel mehr erhalten sollen.

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Die LED Technik wird hingegen von der Politik mit diversen Vergünstigungen gefördert, was in der Zukunft eher mehr als weniger werden wird. Manche Experten gehen sogar davon aus, dass die LED Beamer nach und nach die anderen Projektoren verdrängen werden. LED Beamer liegen also im Trend und man investiert in eine Technologie mit Zukunft. In diesem Ratgeber vergleichen wir LED Beamer mit anderen Projektoren. Wir stellen ihre Vorteile und Nachteile vor und versorgen Sie mit allen wichtigen Informationen für den Kauf. Diese helfen Ihnen zudem dabei, die vielen Kennzahlen und Informationen, die es auch online für jeden LED Beamer Test gibt, richtig einzuordnen. LED Beamer sind im Shop zu erwerben und lassen sich bei vielen Anbietern für einen günstigen Preis direkt vom Lager über den Versand ins Haus liefern.

Wie wird das LED-Licht erzeugt?

LED steht für „light emitting diode“, das heißt für eine lichtemittierende Diode, kurz Leuchtdiode. Die LED Technik basiert auf der Entdeckung des Gleichrichtereffekts im Jahre 1876 durch den Physiker Ferdinand Braun. Erst im Jahre 1962 erfolgte die praktische Realisierung durch den Wissenschaftler Nick Holonyak. Für den Beamer steht diese Leuchtquelle aber erst in diesem Jahrtausend zur Verfügung, denn die Entwickler brauchten lange, um das Kardinalproblem der Energiesparlampen, nämlich die fehlende Helligkeit, in den Griff zu bekommen.

Insgesamt verstehen wir unter einer Diode ein elektronisches Bauelement, für dessen Widerstand die Polarität der arrangierten elektrischen Spannung sorgt. Das heißt, Atome werden im Inneren angeregt und zum Leuchten gebracht. Auch in diesem Fall gibt die Natur ein Vorbild, denn Glühwürmchen sind im Prinzip lebende LED-Dioden auf Basis einer chemischen Reaktion im Inneren der Tiere. Bei den handelsüblichen LED-Dioden findet dieser Prozess auf Grundlage von elektrischem Strom statt. Im Gegensatz zu traditionellen Lichtquellen wird zur Generierung der Leuchtkraft aber sehr viel weniger Energie benötigt. Außerdem sind LED-Dioden um ein Vielfaches langlebiger. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Lichtausbeute ohne Anlaufphase. Das heißt, der LED Beamer kann sofort in Betrieb genommen werden.

Eine Beamerlampe besteht aus einer Anode und Kathode. Zwischen beiden Polen sorgt ein Bonddraht (auch Golddraht) für die Stromversorgung. Da der Strom nur in eine Richtung fließen kann, werden LEDs auch Halbleitersysteme genannt. Durch unterschiedliche Wellenlängen lassen sich mit den Leuchtdioden unterschiedliche Lichtfarben für den LED Beamer herstellen. Erzeugt wird das Licht durch die Herstellung eines Spannungsüberschusses durch elektrischen Strom, der Energie freisetzt und die Diode zum Leuchten bringt. Dieser Prozess findet in einem winzigen Chip statt, der auf einer Reflektorwanne angelegt ist. Die Kunststofflinse ist die Hülle der Leuchtdiode. Sie schützt den Chip und verteilt das Licht. Generell ist ein LED Beamer ein sicheres Arbeitsgerät, denn er ist anders als DLP und LCD Beamer schockresistent. Weiter sprechen für LED Beamer die niedrigen Preise, sodass es sich lohnt, auf günstige Angebote zu achten.

Antwort auf die Klimakrise

Der Umweltschutz geht in Zeiten der globalen Erwärmung alle etwas an. Noch mehr Spaß macht er natürlich, wenn sich das vorbildliche Verhalten spürbar beim Multimedia-Erlebnis und im Geldbeutel bemerkbar macht. Beides ist bei LED Projektoren der Fall. Zunächst halten LED-Dioden 20.000 bis 30.000 Betriebsstunden statt nur 3.000 bis 5.000 Stunden wie bei UHP-Lampen. LED Dioden halten insgesamt ähnlich lange wie das Licht bei einem Laser Beamer. Besonders eindrucksvoll gestaltet sich dieser Vorteil im Vergleich mit UHP-Lampen, wenn man in Rechnung stellt, dass diese teilweise nach nur 100 Betriebsstunden 20 bis 30 % ihrer Leuchtkraft schon wieder verloren haben.

Die lange Lebensdauer der LED-Leuchten bietet auch bei der Übertragung ein hohes Maß an Sicherheit, weil eine plötzlich ausfallende Belichtung eher nicht zu befürchten ist. Hinzu kommt ihre hohe Energieeffizienz, die das Tor zu weiteren Vorteilen öffnet. Durch den sparsamen Stromverbrauch lassen sich LED Beamer im Gegensatz zu klassischen LCD und DLP Beamern mit UHP-Lampen nämlich gut mit einem Akku ausstatten, der mehrere Stunden hält. Dies ist der Hintergrund dafür, dass Mini Beamer in der Regel gleichzeitig LED Beamer sind, bei denen verschiedene Apps die Steuerung erleichtern. Letztendlich verbrauchen LED Beamer weniger als 10 Watt und damit um ein Vielfaches weniger als UHP-Lampen.

Weitere Vorteile der LED Beamer: leise und sofort startklar

LED Beamer sind während ihres Betriebs angenehm leise. Dies erklärt sich einerseits durch die sparsame Arbeitsweise, die nur wenig Abwärme erzeugt und damit eine aktive Belüftung nicht notwendig macht. Andererseits wird bei der LED Technik auf das rotierende Farbrad verzichtet. Die Projektionen werden stattdessen durch eine nacheinander geschaltete RGB-Frequenz erzeugt. Ebenfalls bei Präsentationen besonders vor großem Publikum beliebt ist die Tatsache, dass LED Beamer sofort startbereit sind, während die klassischen Projektoren mit UHP-Lampen Minuten brauchen, um auf Betriebstemperatur zu kommen. So geht bei Vorführungen keine wertvolle Zeit verloren und Unruhe im Plenum wird vermieden.

Auflösung und Lichtstärke

Die Übertragungsqualität reicht bei einem LED Projektor problemlos aus für die Präsentation einfacher Darstellungen wie für Statistiken und Schaubilder. Natürlich finden sich bei LED Beamern auch leistungsstärkere Geräte, die komplexere Präsentationen in Full HD erlauben. Die Vorteile der Bildqualität von LED Beamern liegen in der natürlichen Farbgebung, in einer exzellenten Graustufendarstellung und in einem extrem breiten Farbspektrum. Die Auflösung gehörte lange Zeit zu den Schwächen der LED Projektoren. Gerade auf diesem Gebiet konnten in den letzten Jahren allerdings erhebliche Verbesserungen erzielt werden, sodass es mittlerweile sogar LED Heimkino Beamer mit der Auflösung von Full HD oder gar 4K HDR gibt. Andere LED Beamer ermöglichen den Konsum von 3D-Filmen, sind also 3D-ready.

Eine wirkliche Schwäche der LED Beamer besteht hingegen in der Lichtstärke. Zwar konnten auch hier in den letzten Jahren Fortschritte erzielt werden. Anders als bei der Auflösung ist der Qualitätsunterschied zu anderen Projektoren aber noch deutlich spürbar. Schaffen die LED Beamer die Lichtstärke von 1.000 ANSI Lumen, dann handelt es sich bereits um hochwertige Geräte. Zuweilen finden sich auf dem Markt LED Beamer mit der Helligkeit von 2.500 ANSI Lumen, aber das sind Ausnahmen im hohen Preissegment. Vor allem dieser Aspekt ist dafür verantwortlich, dass viele Kunden für Entertainment wie Heimkino und Gaming-PCs noch andere Projektorsysteme vorziehen, denn eine Lichtstärke von 1.000 ANSI Lumen bedeutet bei einer großen Leinwand, dass der Übertragungsraum für den LED Beamer abgedunkelt werden muss.

Anders verhält es sich allerdings bei den mobilen Beamern, denn die Mini Beamer werfen ein wesentlich kleineres Bild, sodass für die Helligkeit weniger ANSI Lumen benötigt werden. Der Kunde kann sich zur Ermittlung der idealen Helligkeit eines LED Beamers einer Formel bedienen. Zunächst gelten pro Quadratmeter:

  • 100 bis 250 ANSI Lumen: nur für abgedunkelte Räume
  • 250 bis 500 ANSI Lumen: nur eine geringe Verdunkelung nötig
  • über 500 ANSI Lumen: auch in hellen Räumen zu verwenden

Danach werden die Werte mit der Bildfläche in m² multipliziert. Ein Beispiel: Hat die Bilddarstellung des LED Beamers eine Größe von 4m², dann werden die Werte um den Faktor vier multipliziert. In diesem Beispiel sollte der Beamer folglich eine Lichtstärke von mindestens 2.000 ANSI Lumen aufweisen, um auch für helle Räumlichkeiten geeignet zu sein. LED Beamer mit einer Lichtleistung von unter 100 ANSI Lumen sind grundsätzlich nicht zu empfehlen. Wem es vor allem auf den mobilen Gebrauch ankommt, der sollte wissen, dass er mit diesen Geräten keine Spitzen-Auflösungen wie HD, Full HD, WXGA, WUXGA oder gar 4K erwarten kann. Üblich sind bei LED Mini Beamern native Auflösungen von 800 x 480 oder 854 x 480 Pixel (px). Ein HD LED Mini Beamer mit der Auflösung von 1280 x 720 zeugt also von einer hohen Qualität.

Gelegentlich kann es bei LED Mini Beamern zu einem Regenbogeneffekt kommen, weil die Grundfarben nacheinander(sequentiell) projiziert werden. Eine ausreichend hohe FPS-Rate mit deutlich über 24 Bildern pro Sekunden ist hier also besonders wichtig. Manche LED Heimkino Beamer besitzen darüber hinaus eine integrierte Zwischenbildberechnung (Frame-Interpolaration), die den Regenbogeneffekt vollständig vermeiden sollte.

Stark schwankende Kontrastwerte

Die LED Technologie ermöglicht hohe Kontrastwerte, die vor allem im Heimkinobereich für realistische und packende Darstellungen beliebt sind. Ist der Kontrast beim LED Beamer zu gering, dann machen die Bilder einen milchigen und verwaschenen Eindruck. Experten empfehlen deshalb für das Heimkino Beamer mit einer Kontrastleistung von mindestens 10.000:1. Da die meisten LED Beamer für Bildung und Business sowie für den mobilen Gebrauch optimiert sind und die Kontrastverhältnisse eine eher untergeordnete Rolle spielen, schwanken die Kontrastwerte von LED Beamern erheblich. Die Spanne reicht von primitiven Auflösungen von 500:1 bei LED Mini Beamern bis zu kristallklaren Auflösungen für einen LED Heimkino Beamer von 150.000:1.

Aspekte für die Präsentation

Bei der Präsentation ist bei Projektoren der Einfallswinkel wichtig. Hier gilt, je spitzer der Winkel ist, desto besser ist dies für die Übertragung, weil der Beamer bei einem spitzen Übertragungswinkel näher an die Leinwand gestellt werden kann. Vor allem bei Vorführungen in beengten Räumlichkeiten oder auch in Verkehrsmitteln wie Reisebusse, Züge und Flugzeuge ist eine solche Kurzdistanz für den LED Beamer von Bedeutung. Spezielle Kurzdistanzbeamer lassen sich mit einem Abstand von weniger als einem Meter an die Leinwand stellen. Manche Ultrakurzdistanzbeamer besitzen ein derart günstiges Projektionsverhältnis, dass sie dies sogar bei einem Abstand von weniger als einem halben Meter zur Bildfläche schaffen.

Von ähnlicher Bedeutung für sichere Übertragungen ist die Trapez-Korrektur beim Beamer. Diese kann über die Keystone-Korrektur oder über einen Lens Shift erfolgen. Leistungsstärker ist dabei die Methode mit Lens Shift, die deswegen in hochwertigeren LED Projektoren verbaut ist. Anders als die Keystone-Korrektur ist der Lens Shift nämlich dazu fähig, den Lichtkegel direkt auf die passende Weise zu verschieben, während die Keystone-Korrektur lediglich die Position des Lichtkegels verschieben kann. Im Gegensatz zur Keystone-Korrektur leistet der Lens-Shift die Verschiebungen ohne Qualitätseinbußen. Hilfreich in dieser Hinsicht ist außerdem eine 360-Grad-Verschiebung. Ist dieser Wert angegeben, dann heißt das, dass der Beamer bei Bedarf von jeder Position aus nach Belieben verschoben werden kann. Es ist immer gewährleistet, dass der LED Projektor die Korrektur des Bildes bewältigt und die Verschiebung ist entsprechend einfach.

Manche LED Beamer sind schließlich mit Zusatzmodi ausgestattet, um die Augen der Zuschauer bei langen Vorführungen zu schonen. Dabei kann es sich um leicht abgedunkelte Bilder oder kühlere Farben handeln. Beides wird vom menschlichen Auge als angenehmer empfunden und führt weniger dazu, dass das Auge tränt. Wer mit seinem LED Beamer viel unterwegs ist, sollte außerdem auf das Gewicht und die Größe des Geräts achten. Manche Beamer passen bereits in eine Hosentasche. Andere sind mit 300 Gramm wahre Leichtgewichte.

Die Pflege von LED Beamern

Auch LED Beamer können sich aufheizen, auch wenn dieser Prozess aufgrund der Energieeffizienz der Leuchttechnologie moderat abläuft. Zunächst sollte der Beamer an einer Stelle gelagert werden, an der er von allen Seiten mit genügend Frischluft versorgt wird. Dies vermeidet nämlich eine Überhitzung durch Hitzestau. Raucher sollten zudem das Rauchen in der Nähe des Beamers vermeiden, weil der Zigarettenrauch über die Lüftungsschlitze in das empfindliche Gerät eindringen und Schaden verursachen kann. Die Lüftungsschlitze sind auch der Ort, an dem die winzigen Staubpartikel in das Innere eindringen und sich anreichern.

Der LED Beamer sollte also regelmäßig entstaubt werden, damit der Lüfter in seiner Funktionalität nicht beeinträchtigt wird. In diesem Zusammenhang hilft es, beim Kauf auf eine leichte Zugänglichkeit zum Luftfilter zu achten. Wer wegen der Überhitzungsgefahr auf Nummer sicher gehen möchte, kauft einen LED Beamer, der sich bei einem kritischen Hitzeniveau automatisch abschaltet. Optoma ist in diesem Bereich eine zuverlässige Technologie, die diese Sicherheit leistet. Mit einem LED Beamer mit Optoma sind Sie also vor Überhitzung geschützt.

Besonders empfindlich ist die Linse des Beamers, die für den Schutz und die Lichtverteilung zuständig ist. Bereits feinste Kratzer sorgen für spürbare Einbußen bei der Übertragungsqualität und sollten folglich vermieden werden. Experten empfehlen deshalb den Einsatz mit feinen Pinseln zur Grobreinigung und den anschließenden Gebrauch von weichen Brillenreinigungstüchern mit warmem Wasser und so wenig Spülmittel wie nötig. Dadurch wird der LED Beamer so gereinigt, dass es nicht zu Kratzern und anderen mikroskopischen Veränderungen kommt, die sich spürbar auf das Erlebnis beim Heimkino und Co. auswirken. Kleine Ursachen haben auch beim LED Projektor große Auswirkungen, vor allem wenn Wert auf hohe Übertragungsstandards wie für einen Full HD Beamer gelegt wird.

Welche Hersteller bieten LED Beamer an?

Da China frühzeitig auf energiesparende und möglichst emissionsfreie Technologien gesetzt hat, gehören zahlreiche chinesische Hersteller zu den Anbietern von LED Beamern wie Guangzhou, Guangdong, Xiaomi, Shenzhen, XGIMI, AUN, TouYinger und Thundeal. Aber auch andere renommierte Hersteller von leistungsfähigen Projektoren haben ihr Portfolio um attraktive LED Projektoren erweitert. Dazu gehören Unternehmen wie Acer, Optomoa, Samsung, Philips, Epson, Aiptek, LG, Telefunken, Panasonic, Vivitek, Viewsonic, Ben Q und viele mehr. Das heißt, auch bei LED Beamern ist die Auswahl groß und es lohnt sich, die Produkte miteinander zu vergleichen.

Welche Anschlüsse werden für den LED Beamer benötigt?

Die Übertragungsstandards für die Daten unterscheiden sich auch beim Beamer in analog und digital. Der klassische Übertragungsstandard für das Bild ist der VGA-Standard. Analoge Standards sind kaum noch zeitgemäß. Zum einen kommt es durch die Übertragung zu Verlusten an Datenmaterial und zum anderen kapitulieren die analogen Standards vor modernen Formaten wie Full HD oder 4K bzw. übertragen diese deutlich verlangsamt. Bei portablen Mini Beamern, deren Auflösung zum Beispiel nur SD ist, sollten diese analogen Standards aber ausreichen. Wesentlich schneller ist der digitale Übertragungsstandard HDMI. Er wurde bereits im Jahre 2002 entwickelt und so gibt es ihn bereits in mehreren Generationen bis zu HDMI 3. Experten empfehlen für datenintensive Übertragungen mindestens HDMI 1,4b und für 4K HDR mindestens HDMI 2.1. Dann gibt es noch den Standard DVI in drei Ausführungen. DVI-A ist analog, DVI-D ist digital und DVI-I ist sowohl analog als auch digital. Im Gegensatz zu HDMI werden mit DVI nur die visuellen, nicht aber die akustischen Informationen auf die Leinwand übertragen.

Die Verbindung mit dem Internet kann kabelgebunden über LAN oder kabellos über WLAN und Ethernet erfolgen. Experten warnen davor, dass es bei Videoübertragungen bei der kabellosen Übertragung noch zu Stockungen kommen kann. Eine spezielle Alternative für Beamer ist der Wireless-Kit, der den Projektor über Funk mit der Quelle verbindet. Die Funkverbindung reicht bis zu 30 Meter. Die Konnektivität mit dem Smartphone wird über Bluetooth, MHL oder einen USB-Microslot hergestellt, um auf den Inhalt des Smartphones zuzugreifen. Kleinere Endgeräte werden über USB-Ports mit dem Beamer verbunden, wobei der schnellste (digitale) Übertragungsstandard der USB-Port Typ C ist, der auch Thunderbolt genannt wird. Wer gehobene Ansprüche für den musikalischen Genuss bei der Akustik pflegt, für den bietet sich ein TV Beamer mit der Schnittstelle AirPlay oder sein offenes Pendant Miracast an. Wer möchte, kann für Videos statt HDMI und Co. auch spezialisierte Anschlüsse in Form von S- und Composite Video nutzen. Beide Standards sind analog. In puncto Signalübertragung ist S-Composite der Anschluss der Wahl. Dafür punktet Composite Video mit einem besseren RGB-Empfang.

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