Die 10 besten Komödien auf Netflix

besten Komödien auf Netflix

Du bist auf der Suche nach unterhaltsamen Filmen auf Netflix? Dann bist du hier genau richtig. Wir präsentieren dir 10 saulustige Komödien, die du unbedingt gesehen haben solltest.

St. Vincent (2014)

„St. Vincent“ aus dem Jahr 2014 ist zwar eher ein Sozialdrama, beinhaltet dank der gewohnt herrlichen Performance von Bill Murray aber auch viele lustige Szenen. Murray verkörpert den griesgrämigen Vincent MacKenna, der auf den kleinen Nachbarsjungen Oliver (Jaeden Lieberher) aufpassen muss, da dessen Mutter aufgrund ihres Berufs im Krankenhaus kaum Zuhause ist. Dumm nur, dass ein älterer Herr, der seine Freizeit am liebsten dem Glücksspiel und Alkohol widmet, nicht gerade die beste Gesellschaft für Oliver darstellt.

Vacation – Wir sind die Griswolds (2015)

Fast jeder kennt die durchgeknallte Familie Griswold. Kaum jemand kennt jedoch diese vor schwarzem Humor geradezu triefende Fortsetzung aus dem Jahr 2015, in der es sich Rusty Griswold (Ed Helms) zum Ziel gesetzt hat, seiner Frau Debbie (Christina Applegate) und seinen Söhnen Jack (Skyler Gisondo) und Kevin (Steele Stebbins) einen vergnüglichen Aufenthalt im Freizeitpark Walley World zu spendieren – wie es einst sein eigener Vater Clark tat. Eigentlich ist es fast schon selbstverständlich, dass sich bereits die Fahrt dorthin zu einem echten Fiasko entwickelt.

Die nackte Kanone (1989)

In dieser Kult-Komödie aus dem Jahr 1989 verkörpert Leslie Nielsen den Cop Frank Drebin, der sich eines Tages mit einer komplizierten Aufgabe konfrontiert sieht: Er soll beim anstehenden Besuch der Queen dafür sorgen, dass diese ihren Aufenthalt in den Staaten unbeschadet übersteht. Tatsächlich wurde bereits der gefährliche Ganove Vincent Ludwig (Ricardo Montalban) angeheuert, um ein Attentat auf die Königin durchzuführen. Nun liegt es an dem leider recht schusseligen Frank, der von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert, diesen Plan zu durchkreuzen.

Ghostbusters (1984)

Die Professoren Peter Venkman (Bill Murray), Ray Stantz (Dan Aykroyd) und Egon Spengler (Harold Ramis) gründen nach ihrem Rauswurf aus der Universität ein eigenes Unternehmen, das sich dem Einfangen von gruseligen Geistern verschrieben hat. Von der Presse werden die sogenannten „Ghostbusters“ zuerst müde belächelt, doch dann wird New York tatsächlich von unheimlichen Ereignissen und einer immensen Schar an schaurigen Gestalten heimgesucht. Diese aberwitzige Komödie aus dem Jahr 1984 sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Who you gonna call? Ghostbusters!

Pappa ante Portas (1991)

Wer die TV-Sketche von Vicco von Bülow alias Loriot liebt, wird auch diese liebevolle Komödie aus dem Jahre 1991 schnell ins Herz schließen. Nachdem Heinrich Lohse (Loriot) von seiner Firma vor die Tür gesetzt wurde, ist er von einem Tag auf den anderen Rentner. Seine Frau Renate (Evelyn Hamann) kann jedoch so gar nichts damit anfangen, dass ihr Göttergatte fortan nur noch daheim ist und zudem ihren eigentlich recht gut organisierten Haushalt durcheinander bringt.

Ziemlich beste Freunde (2011)

Der vom Kopf abwärts gelähmte Millionär Philippe (François Cluzet) sucht nach einer Pflegekraft, die ihn täglich in seinem beschaulichen Anwesen versorgen kann. Auch der frisch aus dem Gefängnis entlassene Afroamerikaner Driss (Omar Sy) stellt sich für den Job vor – allerdings nur, um einen „Abgelehnt“-Stempel fürs Arbeitsamt zu erhalten. Zu seiner Verwunderung stellt ihn Philippe jedoch tatsächlich ein, da ihm sein Charakter zusagt. Schnell entwickelt sich zwischen den beiden ungleichen Männern eine beeindruckende Freundschaft.

Ted (2012)

Als kleiner Junge hat John (im weiteren Verlauf des Films: Mark Wahlberg) nur einen Wunsch: Sein Teddy Ted soll lebendig werden und mit ihm spielen. Tatsächlich geht sein Wunsch in Erfüllung, doch in den darauffolgenden Jahren wird die Freundschaft zu Ted immer komplizierter: Dieser hat keine Lust darauf, dass sich sein „Donnerbuddy“ plötzlich auf eine ernsthafte Beziehung mit einer Frau einlassen möchte und verbringt seine Freizeit lieber mit Partys, Drogen und Alkohol.

Burn after Reading (2008)

In dieser rabenschwarzen Komödie von Joel und Ethan Coen hat der CIA-Experte Osborne Cox (John Malkovich) seinen Job verloren. Fortan möchte er an seinen Memoiren arbeiten, was seiner untreuen Ehefrau Katie (Tilda Swinton) jedoch ein Dorn im Auge ist. Um bei einer etwaigen Scheidung finanziell betrachtet besser abschneiden zu können, kopiert sie die privaten Daten auf seinem Computer auf eine CD, verliert diese jedoch in einem Fitnessstudio. Dort wird sie von den Mitarbeitern Chad (Brad Pitt) und Lina (Frances McDormand) gefunden, die die „brisanten CIA-Daten“ zu Geld machen wollen.

Hot Fuzz (2007)

Wer den bescheuerten deutschen Untertitel „Zwei abgewichste Profis“ gar nicht beachtet, wird mit einer herrlich fiesen und schrägen Komödie belohnt, in der der Londoner Elitepolizist Nicholas Angel (Simon Pegg) in ein kleines Örtchen namens Sandford versetzt wird. Hier gibt es laut Statistik jedoch keinen einzigen Mord, was tatsächlich etwas langweilig wirkt. Als sich Angel die Statistiken allerdings eines Tages ein wenig genauer anschaut, wird er schnell stutzig: Mordfälle gibt es zwar tatsächlich nicht, doch dafür ist die Anzahl der nahezu unglaublichsten Unfälle verblüffend hoch…

True Lies (1994)

In Zeiten, in denen Arnold Schwarzenegger noch für unterhaltsame Komödien bekannt war, entstand dieses Meisterwerk von Regisseur James Cameron. Arnie verkörpert den Geheimagenten Harry Tasker, der schon seit vielen Jahren ein Doppelleben führt: Seine Frau Helen (Jamie Lee Curtis) und seine Tochter sind der Meinung, dass er lediglich ein langweiliger Vertreter für Computer ist. Doch auch Helen hat ein Geheimnis: Sie trifft sich in ihrer Freizeit mit einem anderen Mann, der sich als Spion in geheimer Mission ausgibt – in den Augen von Helen das genaue Gegenteil zu ihrem langweiligen Ehemann. Doch wie es der Zufall so will, überschneiden sich die verborgenen Welten der Beiden schon bald.

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